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Das GuterLeben Coaching kann erst nach einem Transformations-Check gebucht werden. Vereinbare hier Deinen Termin für ein Transformations-Check, plane ca. 45 bis 90 min dafür ein. Um Dir maximalen Mehrwert und Unterstützung geben zu können kostet der Transformations-Check 147 €/Std. (incl. MwSt.), abgerechnet wird nach benötigter Zeit per Rechnung.
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Die GuterLeben-Methode: Seelische Verletzungen ohne Rückfall auflösen und Gesundheit dauerhaft erlangen oder beibehalten
1. Werde Experte dafür, was dir guttut
Wie jeder andere Mensch möchtest auch du stolz auf dich selbst sein. Du lernst, deinen inneren Skeptiker auch mal zum Spielen zu schicken und Veränderungen wohlüberlegt und konkret anzupacken. Viel zu oft werden Träume und Wünsche aus Angst vor Veränderung oder vor Konflikten nicht umgesetzt. Du bist Experte dafür, was dir guttut und was deine Ziele sind – nutze die Chance, sie mithilfe der GuterLeben-Methode Wirklichkeit werden zu lassen. Fühle Dich frei und selbstbestimmt und brich aus, wenn es dir guttut. Werde der Regisseur Deines Lebens und sei nicht nur der Schauspieler, der dem Skript der gesellschaftlichen Erwartungen folgt. Finde heraus, was Dir guttut und lebe es, ohne dich durch andere eingeschränkt zu fühlen. Fühle dich dabei dauerhaft vital, fit und agil – erlebe alles mit Deinen Sinnen. Beginne mit der sportlichen Betätigung, die du dir schon so lange vorgenommen hast, und vermeide dabei mögliche Einschränkungen.So erreichst du körperliche und geistige Gesundheit – und gleichzeitig ein Mehr an Lebensqualität! Denn: Egal ob jung oder junggeblieben, ein kranker Mensch beschäftigt sich damit, gesund zu werden, während ein gesunder Mensch mehr Ressourcen frei hat, um seine Träume Wirklichkeit werden zu lassen.
2. Kein Jojo-Effekt
Die GuterLeben-Methode kennt keinen Jojo-Effekt auf gesundheitlicher und seelischer Ebene. Wir arbeiten mit Methoden, die in uns ein gutes Gefühl auslösen. Dadurch behalten wir die Freude und Motivation für die Veränderungen in unserem alltäglichen Leben. Durch die gezielte Kombination von verschieden Methoden kommt es zu einer Potenzierung der positiven Effekte
Innerhalb weniger Wochen wirst du deutlich sichtbare Veränderungen spüren – dies schafft eine nachhaltige Motivation, ohne sich monatelang immer wieder aufs Neue künstlich motivieren zu müssen.
Keine endlosen Sitzungen beim Psychiater und auch keine stimmungsverschiebend wirkenden Medikamente sind notwendig. Neben dem klassischen Coaching nehme ich auch gleichzeitig eine beratende Funktion durch eigene Erfahrungen wahr und unterstütze somit den Prozess. Im Gegensatz zu gängigen Gesprächstherapien werden konkrete Lösungen erarbeitet.
3. Ganzheitliche Sicht auf Körper, Seele und Umfeld
Die GuterLeben-Methode versucht eine möglichst natürliche ganzheitliche Sicht auf Körper, Seele und das Umfeld zu haben. Die Einbeziehung dieser drei Sichten sorgt für langfristige Auswirkungen und Verhinderungen von Rückfällen und Verletzungen in jeder Hinsicht und führt in einen Zustand, bei dem der Körper sich selbst auf allen Ebenen reparieren kann. Du löst Verletzungen auf und lernst, diese auch selbstständig aufzulösen. Nach der Auflösung von schwerwiegenden Verletzungen ist es dir möglich, diese neutral zu betrachten.
Du wirst Deine eigenen Grenzen setzen und auch einhalten, weil du die Kraft hast, ein negatives Umfeld nicht mehr zu akzeptieren. Es wird dir möglich sein, Deine Wünsche und Träume umzusetzen und diese dann auch zu leben. Vielleicht startest du auch Dein schon seit Ewigkeiten geplantes Projekt, welches dir am Herzen liegt. Vielleicht arbeitest du an deiner beruflichen Situation, die schon lange nicht mehr zu dem passt, was du eigentlich möchtest und wofür du stehst. Vielleicht fängst du endlich das Hobby an, von dem du schon so lange geträumt hast und wartest nicht mehr darauf, dass die Umstände perfekt sind. Ganz egal, was Deine Ziele sind, die GuterLeben-Methode hilft dir dabei, dir darüber klarer zu werden und sie dann auch umzusetzen.
4. Mein Weg zur GuterLeben-Methode
Ernährung
Meine Eltern haben mich schon vegetarisch gezeugt und heute lebe ich fast vegan. Ausnahmen bestätigen die Regel, denn ich esse auch Mal die Tüte Chips. Ich habe eine sehr glückliche Kindheit gehabt – meine Eltern haben mich fast täglich in die Natur gebracht. Zusammen mit einem möglichst natürlichen Lebensstil habe ich quasi mit dem Papplöffel viele Dinge verabreicht bekommen, sodass ich mich schon gut gefühlt habe. Aber: Gerade wenn Dich vielleicht Süßigkeiten und Fleisch in deinem bisherigen Leben begleitet haben wirst Du den positiven Unterschied spüren, den gesunde Ernährung bei deinem Körper bewirkt. Wenn ich früher Mal Dinge wie Zucker oder Fertigprodukte mit Geschmacksverstärkern oder Konservierungsstoffen gegessen habe, dann hat mein Körper auch entsprechend mit Pickeln, Mattigkeit und Müdigkeit reagiert. Heute weiß ich durch Tests und genaues Beobachten sehr genau, was ich vertrage. Auch Du kannst leicht herausfinden, was du verträgst und welche Nahrung deinem Körper besonders guttut. Denn nur Du kannst Experte für Deinen Körper werden. Die gute Nachricht: Ich helfe Dir dabei.
Tiefpunkte meines Lebens – und was ich daraus gelernt habe
Bevor ich mein Studium begann, mussten meine 4 Weisheitszähne in einer Operation mit Vollnarkose entfernt werden. Eigentlich nichts Spannendes, aber es lief leider nicht so glatt. Es gab Komplikationen. Ich konnte meinen Mund daraufhin nicht weiter auf machen, als ein dünnes Trinkröhrchen zwischen die Zähne passte. Ich bekam dann selbstverständlich Antibiotika, die mich wieder für mehrere Wochen umhauten. Ich vegetierte nur so dahin und kroch teilweise auf allen Vieren zur Toilette und wieder zurück ins Bett. Die acht Meter glichen für mich einem Marathon-Lauf im Schneckentempo, so kraftlos war ich. Aber ich habe alles gegessen, naja besser gesagt getrunken – alles wurde sehr fein gemixt und mit Wasser verdünnt. So konnte ich wochenlang vom Frischkornbrei am Morgen bis Kartoffelstampf (oder doch eher Kartoffelsoße) am Abend alles in flüssiger Form zu mir nehmen. Das hat mir gezeigt, dass es einem so richtig mies gehen kann, aber man trotzdem das Beste daraus machen kann.
Nur weil man den Mund nicht aufbekommt, heißt das noch lange nicht, dass man nur Fadennudeln mit Tomatensoße zu sich nehmen kann. Bis ich mich aber kräftemäßig von allem erholt hatte, vergingen trotzdem Monate. Dieses Erlebnis zeigte mir, wie viel man doch mit seinem Lebenswillen erreichen kann – es verschob meine Grenzen.
Verletzungen in der Kindheit
Verletzungen und Konflikte gehören zum Leben dazu, wenn man nicht weiß, wie man sie wieder auflösen kann. Auch bei mir sind seit früher Kindheit Verletzungen entstanden, von denen ich Dich an ein paar Beispielen teilhaben lassen möchte.
Als ich in den Kindergarten kam, war Harry Potter gerade im Trend. Ich erinnere mich an eine Situation, in der ich nicht mitspielen durfte, weil ich keinen Harry Potter Pullover hatte. Meine Eltern haben dann den Kindergärtnerinnen klar gemacht, dass dies kein Grund sein sollte, ein Kind auszugrenzen. So bin ich schon sehr früh in den Kontakt mit Konflikten gekommen, bei denen meisten Eltern gesagt hätten: „Dann kaufen wir dem Kind mal einen Harry Potter Pullover, damit es dieses Problem nicht hat“. Meine Eltern haben mich aber stattdessen darin bestärkt, dass dies nicht der richtige Weg gewesen wäre. Es hinterließ aber dennoch seine Spuren. Aber auch später erfuhr ich Ablehnung aufgrund von Äußerlichkeiten.
In meiner Schullaufbahn wurde ich gemobbt, weil meine vegetarische Ernährung auf Unverständnis stieß und ich offen zugab, dass ich gerne zur Schule ging – in einem Umfeld, in dem die gängige Meinung sich mit „Schule ist doof“ zusammenfassen lässt. Damit fiel ich damals völlig aus dem Raster. Auch dass ich häufig lieber mit Mädchen als mit Jungen gespielt habe, kam nicht überall gut an. Genauso habe ich in meiner Schulzeit auch gerne neben Mädchen gesessen, weil ich mich mit ihnen eben genauso gut oder sogar besser verstanden habe als mit den Jungen in der Klasse. Dadurch habe ich letztlich das Weltbild des einen oder anderen Mitschülers auf den Kopf gestellt. Aber ich denke in unserer doch sehr sexualisierten Welt hätte ich damit wohl nicht besser polarisieren können. Irgendwann bekam ich dann einmal die Frage gestellt, ob ich denn schwul sei, weil ich „die Frauen“ und ihre Probleme doch so gut verstehen könne. Ich verneinte und möchte außerdem hinzufügen, dass die sexuelle Orientierung meiner Meinung nach damit absolut nichts zu tun hat. Alles was es dazu zu sagen gibt ist, dass es in vielen Köpfen ein festgelegtes Bild davon gibt, wie ein Mann oder eine Frau zu sein hat. Aber letztendlich funktionieren wir bis auf ein paar Dinge im Großen und Ganzen gleich. Trotzdem führte auch diese Einstellung während meiner Schulzeit zu Ausgrenzung und weiteren Verletzungen.
Auch wenn der Weg nicht leicht war, hat er mir viel Erfahrung beschert. Es hat mich dahin geführt, wo ich heute stehe und dafür bin ich dankbar. Ich habe die entstandenen Verletzungen auflösen können und kann dadurch positiv auf meine Vergangenheit und in die Zukunft blicken.
Meine Eltern haben wirklich immer ihr Bestes gegeben, auch wenn ich manche Dinge vielleicht anders gemacht hätte. Allerdings treffen Eltern immer Entscheidungen, die man vielleicht anders sieht – auch ich werde sicher Dinge tun, die meine zukünftigen Kinder im Nachhinein anders gemacht hätten. Trotzdem hat unser Handeln in der Regel immer zum Ziel, etwas Gutes zu bewirken – für die beteiligten Personen oder sich selbst. Leider können wir das bei Konflikten und Problemen nur nicht in jeder Situation auf den ersten Blick erkennen. Man kann lediglich lernen, seinen Blick für die Entstehung von Verletzungen zu schärfen und diese zeitnah aufzulösen.
Verletzungen im Beruf
Zu Beginn meines dualen Wirtschaftsinformatik-Studiums schien dann die ersten anderthalb Jahre alles in bester Ordnung zu sein – ich bekam zwar kein großes Lob, aber es beschwerte sich auch niemand. Ich ging also davon aus, dass alles gut lief. Nach den anderthalb Jahren wurde ein neuer Personalleiter eingestellt, der mich dann zum Gespräch bat. Ich weiß seine Einleitung noch heute: „Über dich wird geredet“. Naja, das war für mich erst einmal nichts Neues. Über mich wurde immer geredet, da ich – sagen wir mal – unkonventionell bin. Also antwortete ich, dass ich das schon kenne und das für mich nie ein Problem dargestellt hätte. Im Laufe des Gesprächs wurde mir dann jedoch noch eine lange Liste meiner Verfehlungen dargelegt. Wohlgemerkt, nachdem ich die ersten anderthalb Jahre kein negatives Feedback erhalten hatte. Wir reden hier über ein Unternehmen, in dem ich tagtäglich mit über 50 Mitarbeitern zusammenarbeitete und niemand hatte jemals etwas gesagt – noch nicht einmal der Geschäftsführer oder der Abteilungsleiter. Ich war daher – gelinde gesagt – baff. Die Verfehlungen waren dabei so allgemein gehalten, dass ich sie nicht an konkreten Situationen festmachen konnte. Ich fand es deshalb schwierig, sie nachzuvollziehen. Auf Nachfrage wurden dann nach und nach ein paar Situationen genannt. Allerdings war es für mich an dieser Stelle völlig unverständlich, wieso die beteiligten Personen mir das nicht einfach sofort selbst gesagt hatten. Ich hatte zu jedem Zeitpunkt mit besten Absichten und aus bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Und doch ließen mir nun die beteiligten Personen nachträglich über den Personalleiter vermitteln, was ihnen missfallen hatte. Das konnte ich nicht nachvollziehen. Trotz des Gesprächs ließ man mich den Rest der Zeit im Glauben, man würde mich nach dem Abschluss übernehmen. Später erfuhr ich jedoch, dass ich schon nach dem Gespräch keine Chance mehr gehabt hatte. Mein Personalleiter hatte sich wirklich viel Mühe gegeben, musste allerdings auch verschiedenen Herren dienen. Und da ich nun einmal ganz unten in der Nahrungskette stand, hatte ich natürlich auch schlechte Karten.
Aufgrund meiner Probleme in der Schule mit Mitschülern und Lehrern hatte ich schon immer ein großes Interesse daran gehabt, meine Mitmenschen besser zu verstehen, um unangenehme Situationen für beide Seiten zu vermeiden. In dieser Zeit habe ich viel über Körpersprache, Wortwahl und Wertschätzung der Mitmenschen gelernt und trotzdem traten immer wieder Probleme auf. Das Hauptproblem war wohl, dass man mir dabei nicht vorwerfen konnte, dass ich unhöflich sei. Im Gegenteil: Zu höflich, also auch wieder nicht richtig. Auch wenn ich mir auf Verhaltensebene neue Methoden angeeignet hatte, lösten diese mein Problem jedoch nicht.
Schon während meines Studiums erfuhr ich dann vom Hanseatischen Institut, das von Dieter Bischop geleitet wird. Er hat aus Erkenntnissen verschiedener Methoden das die sogenannten Systemgesetze entwickelt, die sich mit Beziehungen zwischen Menschen befassen. Mit seiner Methode kann man sowohl erkennen, wie zwischenmenschliche Verletzungen entstehen oder entstanden sind und sie mithilfe des SystemEmpowerings wieder auflösen. Ein Infoabend zu seiner Methode brachte mir schon interessante Einblicke. Ein Coaching bei ihm konnte ich mir leider von meinem niedrigen Ausbildungsgehalt nicht leisten, da ich von weniger Geld als ein Sozialhilfeempfänger lebte.
Drei Monate vor Ende meiner Ausbildung wurde mir dann mitgeteilt, dass ich nicht übernommen werden würde. Dies entsprach lediglich dem Pflichtzeitraum für eine Meldung beim Arbeitsamt. Ich bewarb mich jedoch auf andere Stellen und hatte auch recht schnell eine neue Arbeitsstelle – diesmal im Marketing-Bereich. Vom Aufgabenbereich gefiel mir die Arbeit jedoch nicht und auf menschlicher Ebene hatte ich wieder dieselben Probleme. Auch hier teilte mir wieder nur der Geschäftsführer mit, was ich verändern sollte, obwohl es sich um eine sehr kleine Firma handelte. Ich wusste wirklich nicht weiter und hatte keine Ahnung, was ich noch hätte tun können. Also war nun der Zeitpunkt gekommen – ich buchte ein Coaching bei Dieter Bischop.
Die Lösung – die Systemgesetze und das SystemEmpowering
Zunächst einmal eine kurze Erklärung zur Methode, mit der ich es geschafft habe, meine Probleme endlich zu lösen. Sie wurde entwickelt von Dr. Dieter Bischop, Gründer und Leiter des Hanseatischen Institutes für Coaching, Mediation & Führung. Ursprünglich promovierter Quantenphysiker, hat er sich ausführlich mit vielen verschiedenen Methoden zu menschlichen Beziehungen beschäftigt. Um einige Beispiele zu nennen: Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Gewaltfreie Kommunikation (GFK), Supervisionstechniken, Meditation, Aufstellungsarbeit und einige mehr. Aus einer intelligenten Kombination und Weiterentwicklung der Methoden entstand dann aus seiner Hand das SystemEmpowering. Hiermit kann man Probleme in menschlichen Beziehungen logisch analysieren und sie lösen, indem man die dabei entstandenen Verletzungen auflöst. Dabei hat er auch den Einfluss der Ansichten und Lebenserfahrung der Vorfahren mit einbezogen. Ich persönlich finde seine Methode besonders ansprechend, da Dr. Dieter Bischop als Physiker ein hochlogisch denkender Mensch ist und sich auch dementsprechend logisch dem komplexen Thema menschlicher Beziehungen und Konflikte genähert hat. Entstanden ist eine Methode, die durch ein klares Vorgehen besticht und die auf jegliche Art menschlicher Beziehungen angewendet werden kann. Ihr Kernstück besteht aus 10 sogenannten Systemgesetzen.
Ich machte also ein Coaching beim Begründer der Methode: Dr. Dieter Bischop. Mein Ziel war es, endlich meine Probleme im Umgang mit anderen Menschen zu lösen und nicht mehr anzuecken. Und dabei erlebte ich am eigenen Leib, wie wirksam und effektiv seine Methode ist. Ziemlich schnell wurde klar, dass ein Problem immer dann auftrat, wenn ich mit ranghöheren Mitarbeitern bis hin zum Chef zusammenarbeitete. Dann hatte ich das Gefühl, mich beweisen zu müssen. Durch das daraus resultierende Verhalten haben sich dann andere Mitarbeiter ausgeschlossen und nicht wertgeschätzt gefühlt – es entstand eine Verletzung. Unter Anleitung von Dr. Dieter Bischop gelang es mir, den Ursprung der Probleme auszumachen. Letztlich basierten sie auf Verletzungen, die seit meiner Kindheit durch zwei innere Haltungen entstanden sind. Erstens: „Lass dir doch die Meinung von anderen Menschen oder das was sie sagen, den Buckel runterrutschen“. Zweitens: „Totale Gleichberechtigung ohne Rücksicht auf Alter, Erfahrungen oder Stand in der Hierarchie“. Durch diese zwei Haltungen brach ich durch mein Verhalten unbeabsichtigt gleich mehrere Systemgesetze. So hatte ich mein Gegenüber immer wieder so verletzt, dass niemand etwas zu mir gesagt und mich gleich auf dem Abstellgleis geparkt hatte. Ich hatte das aber nicht erkannt, da ich das dazugehörige Gefühl schon aus meiner Schulzeit gewohnt war und es quasi als „normal“ empfand.
Dr. Dieter Bischop konnte dann mit mir mithilfe seiner Methode, dem SystemEmpowering, den Ursprung dieser Probleme in nur wenigen Stunden beseitigen. Ich sah meine ganze bisherige Laufbahn und die Probleme mit Mobbing unter einem ganz neuen Licht – ich war plötzlich genauso Verletzter wie auch Verursacher. Außerdem bekam ich Klarheit zur Entstehung meiner Probleme, da immer auch andere Faktoren wichtig sind, wie beispielsweise Erlebnisse in der Kindheit oder der Vorfahren. Diese beeinflussen das eigene Handeln und legen letztendlich die Grundlage für Probleme.
Nach dem Coaching startete ich also neu bei einer anderen Firma und erlebte eine neue Qualität des Miteinanders. Die Probleme traten nie wieder in dieser Tiefe auf und wenn es doch einmal Probleme gab, wusste ich darauf adäquat zu reagieren und sie selbst zu lösen. Selbstverständlich passieren trotzdem einmal Fehler und ich schoss auch mal über das Ziel hinaus, aber da ich Verletzungen gleich auflösen konnte, konnte ich Probleme mit den betroffenen Personen klären.
Sowohl in meiner Arbeit als auch in meinem familiären Umfeld und Bekanntenkreis stellte ich immer wieder fest, dass zwischenmenschliche Probleme unbewusst durch die Nichtbeachtung der Systemgesetze ausgelöst wurden und die Beteiligten es aber nicht vermochten, den Konflikt nachhaltig zu lösen. Stattdessen jagte häufig eine Verletzung die andere, es wurde tendenziell immer schlimmer und am Ende stand ein mehr oder weniger großer Scherbenhaufen. Dieser wurde von den Menschen dann akzeptiert, weil sie sich nicht anders zu helfen wussten.
Ich beschloss also, dem näher auf den Grund zu gehen und mit meiner Frau eine Coaching-Ausbildung beim Hanseatischen Institut zu machen. Die Ausbildungsbeschreibung hat mich von Anfang an überzeugt, da sie folgende Ansicht vertritt: Nur wer mit sich selbst im Reinen ist, seine eigenen Verletzungen aufgelöst hat und auch die Erkenntnisse der Methode im eigenen Leben umsetzt kann erfolgreich andere Menschen coachen und beraten. Diesen Ansatz finde ich sehr vernünftig, denn man kann viel theoretisch erzählen, wenn der Tag lang ist. Ob etwas wirklich funktioniert oder nicht, kann man nur herausfinden, wenn man es auch selbst praktiziert. Die Coaching-Ausbildung hat mein Leben noch einmal um 180° verändert, die Auswirkungen auf mich und meine Umgebung sind sehr positiv. So positiv, dass ich beschlossen habe, dieses Wissen weiter zu geben und auch anderen Menschen zu dem Mehr an Lebensqualität und Zufriedenheit zu verhelfen, das ich erfahren habe. Dazu habe ich die Bestandteile der Ausbildung mit dem Aspekt der Ernährung und Lebensweise verknüpft und sie zu einem umfassenden Lebenscoaching ausgebaut.
Entwicklung der Ernährung
Mein privates Hobby ist es, Menschen zum Essen einzuladen und für sie gesundes Essen zuzubereiten, das allen gut schmeckt. Ich liebe es, gesundes Essen zuzubereiten – bei mir kommen nur frische, sorgfältig ausgewählte Lebensmittel auf den Tisch, Fertigprodukte gibt es bei mir nicht. Auch an Kreativität und Abwechslung mangelt es nicht – ich habe mir einmal den Spaß gemacht, einen Monat lang jeden Tag aufzuschreiben, was ich zubereitet habe. So entstand ein kleines Kochbuch mit mehr als 30 verschiedenen Gerichten, mit dem ich privat schon Menschen eine Freude machen konnte.
Vor einigen Jahren bin ich dazu auf Urs & Rita Hochstrasser gestoßen. Sein Ziel ist es, Rohkost so zuzubereiten, dass sie für jeden schmackhaft und damit gesellschaftsfähig wird. Er lebt mit seiner Frau seit über 30 Jahren rohköstlich, beide erfreuen sich dabei bester Gesundheit. Ich hatte das große Glück, an einem einwöchigem Rohkostseminar von Urs Hochstrasser teilzunehmen. Er hat mich noch einmal um viele Ideen bereichert und meine schon vorher sehr vielfältigen Speisen sind nun noch vielfältiger geworden. Mein Vater isst seit über 40 Jahren vollwertig und hatte nie eine ernsthafte Krankheit. Auch meiner Mutter geht es mit gesunder, aber nicht roher Ernährung seit über 30 Jahren sehr gut.
Ernährung und Wissenschaft
Dr. Gregor und sein Team der Webseite Nutritionfacts.org haben sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Ernährungsstudien auszuwerten und zu sammeln. Somit sollen Informationen zusammengetragen werden, welche Ernährung Krankheiten begünstigt oder wie damit dem vorgebeugt werden kann. Er prüft die Studien akribisch und zeigt die Zusammenhänge von Ernährungsstudien mit der Industrie auf, deren finanzierte Studien häufig nach dem eigenen Vorteil ausfallen. Welche positiven Folgen eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil unerhitzter Nahrung hat, ist schon seit über 120 Jahren bekannt. Dies wurde durch empirische Studien sowie namhafte Ärzte wie Dr. Bircher-Benner, Dr. Schnitzer, Kollath und Dr. Brucker immer wieder bestätigt.
Atemübungen nach Wim Hof
Zu der WimHof-Methode gehören unter anderem Atemübungen. Diese sorgen dafür, dass der körperliche Stress stark reduziert wird, was sich langfristig in bis zu 200% mehr entzündungshemmenden Stoffen und bis zu 50% weniger entzündungsfördernden Stoffen im Blut zeigt. Durch Vertiefung der Atmung und kontrolliertes, zeitweises Anhalten der Atmung im Rahmen des eigenen Könnens kann innerhalb weniger Minuten eine tiefe körperliche Entspannung und innerliche Ruhe erreicht werden. Mich fasziniert daran, mit welch einfachen Mitteln man doch solch eine starke Wirkung erzielen kann.
5. Mein Startschuss – und Du
Ich habe meine feste Arbeitsstelle als Wirtschaftsinformatiker gekündigt, um gezielt Menschen helfen zu können, die beste Version von Dir selbst zu werden und dabei das Mehr an Lebensqualität und Zufriedenheit zu erleben, das ich selbst erlebt habe. Ich weiß noch, wie lange ich mit mir gerungen habe, diesen neuen Weg zu gehen. Ich hatte einen bombensicheren Job, ich bin gut in meiner Arbeit, meine Arbeit hat mir auch Spaß gemacht, die Bezahlung war ebenfalls ganz gut. Wirtschaftsinformatiker sind Mangelware und Gute noch viel mehr. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass mich diese Arbeit nicht mehr ausfüllt. Ich wurde mir darüber klar, dass ich den Schritt nur noch nicht gewagt hatte, weil ich den Erwartungen Anderer entsprechen wollte. Wie du siehst, habe ich meinen Traum in die Tat umgesetzt.
Vielleicht geht es auch Dir so – unterbewusst haben wir uns schon oft von unserer Arbeit, unserem derzeitigen Leben, unserem Partner seelisch getrennt.
Es wurde aber aufgrund verschiedener Ängste nichts geändert – die Angst vor Veränderung, vor der Meinung von Familie und Freunden, vor dem Verlust aktueller Vorteile…
Welche Ängste halten dich zurück? Welche Nachteile könnten für dich entstehen?
Was wäre aber, wenn dieser Ansatz es dir erlauben würde, die Vorteile zu behalten und dennoch die Situation zum Besseren zu verändern?
Glaubenssätze und Ängste
Doch es sind nicht nur eigene Ängste, die dich davon abhalten können, dein Leben zum Besseren zu verändern. Von der Gesellschaft wird einem immer wieder eingetrichtert, wie etwas zu sein hat und was „normal“ und erstrebenswert ist. Beispielsweise denken viele Menschen, dass wir Fleisch für eine gesunde Ernährung brauchen, dass der Körper Zucker benötigt, egal in welcher Form dieser aufgenommen wird, dass jede Form von Fetten dick macht. Wir werden auf solche Glaubenssätze trainiert und mit deren Nichtbeachtung werden negative Dinge verknüpft. Zum Beispiel: Du wirst etwas verpassen, du wirst weniger Lebensfreude haben, deine Freunde werden sich von dir abwenden.
Frage Dich doch einmal: Welche Glaubenssätze halten Dich zurück?
Gründe für unsere Probleme können wir viele finden. Denn viele Glaubenssätze entstehen durch unsere Umwelt und können Deinen freien Willen durchaus beeinflussen.
Die Familie. Beispiel: Die Eltern haben mich immer so viel kritisiert, deshalb kann ich nicht selbstbewusst sein. Die Eltern haben immer gesagt, dass ich nach der Schule dies und das machen muss und so ein erfülltes Leben aussieht, deshalb muss das auch für mich so sein. Solche immer wieder wiederholten Aussagen hinterlassen tiefe Spuren in der Grasnarbe. Wie bei einer Wiese, über die jeden Tag viele Menschen immer über dieselbe Stelle laufen und irgendwann nur noch Erdboden zu sehen ist. Es wird nie mehr Gras darüber wachsen, wenn wir nicht das Fundament, also an dieser Stelle den Erdboden, neu aufarbeiten, sodass wieder neues Gras wachsen kann.
Der Arbeitgeber. Beispiel: Ich wurde bei der letzten Beförderung übergangen, deshalb kann ich meinen Traum nicht verwirklichen. Die Arbeitsstelle, die ich mir wünsche, gibt es nicht. Ich traue mich nicht, Dinge anzusprechen, weil ich dann sofort meinen Job verliere. Ich bin nicht gut genug, deshalb verdiene ich weniger als meine Kollegen.
Der (Ex-)Partner / die (Ex-)Partnerin. Beispiel: Ich kann meinem Partner das nicht anvertrauen, was ich wirklich möchte, er/sie hält mich vielleicht für verrückt oder flippt aus. Ich habe schon so oft schlechte Erfahrungen damit gemacht, wenn ich dieses oder jenes Thema anspreche, also ist er/sie Schuld, dass ich mein Leben nicht so leben kann, wie ich mir das wünsche. Oder: Das geht nicht, weil mein Partner gerade den neuen Job bekommen hat und ich mich zurückstellen sollte.
Die Unterhaltungsindustrie (Filmindustrie, Freizeit, soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram etc.). Beispiel: Sie suggeriert, wenn du das und das machst, dann bist du glücklich. Sie erschaffen eine Welt voller Glaubenssätze, die von Millionen Menschen konsumiert und geglaubt werden, da sie einfach oft genug angesehen worden sind. Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen: Je öfter man etwas sieht, desto eher oder mehr wird es für wahr gehalten.
Die Ernährungsindustrie. Beispiel: Damit du gesund wirst oder bleibst, musst du nur das tun. Damit du Freude am Essen hast, musst du das hier essen. Mit diesen Produkten nimmst du garantiert ab, du musst sie nur kaufen und konsumieren. Wenn du Fertignahrungsmittel isst, sparst du Geld und Zeit und hast auch noch Spaß dabei – denn gesundes Essen soll ja so teuer sein. Es ist einfach, zuzugreifen. Und die anderen sind schuld daran, dass ich es tue. Der Süßwarenautomat am Bahnhof steht genau da, wo ich immer warten muss und dabei Hunger bekomme. Oder: Ich hatte schon wieder Überstunden und habe keine Zeit, mir etwas gesundes zu Essen zu machen, also schiebe ich doch lieber die Fertigpizza in den Ofen. Die Süßigkeiten stehen im Supermarkt genau an der Kasse, da muss ich mir doch etwas gönnen. Darin sind süchtig machende Stoffe enthalten – ich kann also nicht anders.
Die Luxusgüterindustrie. Beispiel: Wenn du dieses Auto, dieses Haus hast, diesen Luxusurlaub machst, dorthin fliegst, dieses Produkt besitzt – dann kannst du zeigen, du hast es geschafft! Du wirst gefeiert von Familie, Freunden, Bekannten und Kollegen. Das ist erstrebenswert und wird mich glücklich und zufrieden machen.
Die Pharmaindustrie. Beispiel: Du hast Fieber? Nimm dieses Mittel, damit geht es weg und du kannst trotzdem weiterarbeiten. Du fühlst dich müde? Nimm jene Tablette und fühle dich wieder vital. Alles getestet und von so und so vielen Kunden bestätigt – das muss ja auch für mich gut sein.
Der Ottonormalarzt. Beispiel: Ich schreibe Ihnen dafür ein Rezept, damit geht es Ihnen besser. Wenn Sie das nehmen, dann werden die Kopfschmerzen besser. Ich gebe Ihnen eine Spritze, damit gehen die Schmerzen weg. Mein Standard-Normal-Arzt sagt, das ist normal in diesem Alter, damit müssen Sie leben. Die Mittel, die der Arzt mir verschrieben hat, die haben immer geholfen als ich sie nahm. Warum soll ich etwas ändern, die Pillen haben doch geholfen.
Wie du siehst bist du nicht Verursacher deiner Glaubenssätze, sondern dein Umfeld. Diese Glaubenssätze halten dich zurück, dein Leben so zu verändern, dass du damit zufrieden bist und gesund bleibst. Aber: Du hast die Möglichkeit, das jetzt zu ändern!
Gewohnheiten
Gewohnheiten sind Handlungen, die du immer in der gleichen Art und Weise durchführst, ohne darüber nachzudenken. Das kann notwendig sein, wie z. B. das Händewaschen nach dem Toilettengang. Vielleicht hast du aber auch Gewohnheiten, über die du dich ärgerst. Viele Menschen reagieren beispielsweise auf Stress so, wie sie es immer schon getan haben. Vielleicht greifst auch du dann zu Kaffee, Süßigkeiten oder Zigaretten? Das perfide ist, dass diese automatischen Handlungen erst einmal der Weg des geringsten Aufwands sind und uns vielleicht auch (kurzfristig) ein befriedigendes Gefühl verschaffen. Die langfristigen Folgen der kurzfristigen Freuden werden erst einmal ausgeblendet. Welche Gewohnheiten würdest du gerne ändern?
Das gute Gefühl
Ein bestimmter Teil der Bevölkerung macht regelmäßig gemeinsam Pause, trifft sich gerne an der frischen Luft und unterhält sich dort angeregt. Hört sich erst einmal gut an, oder? Dass dabei häufig auch Zigaretten mit im Spiel sind, ist eigentlich schade. Auch wie in diesem Beispiel: Nach einem langen Arbeitstag kann ich mich endlich entspannen – und dafür brauche ich ein Bier oder ein Glas Wein. Früher hast du vielleicht mit deinen Eltern einen Ausflug zu McDonalds gemacht, welches Kind verbringt nicht gern gemeinsame Zeit mit den Eltern und bekommt auch noch kleine Spielzeuge dazu? Durch die guten Erinnerungen gehst du auch jetzt noch gerne hin. Süßigkeiten gab es nur als Belohnung oder hart zusammengespart vom eigenen Taschengeld. Was liegt näher, als sich als Erwachsener damit selbst zu belohnen? Hast auch dich schonmal nach dem Wecker morgens im Bett noch einmal umgedreht und dich dabei wie ein König gefühlt? Das gibt dir das Gefühl, selbst entscheiden zu können und kommt im Gespräch mit Kollegen und Freunden häufig auch noch gut an. Du siehst, all diese Gewohnheiten werden erst einmal durch (manchmal versteckte) Begleitumstände positiv verstärkt. Welche versteckten Vorteile hast du durch deine Gewohnheiten?
Unsicherheit
Du fühlst dich von der schieren Masse der sich widersprechenden Meinungen in den Medien erdrückt? Laut der Fernsehzeitschrift war die Banane gestern noch gesund, heute enthält sie zu viel Fruchtzucker? Vielleicht bist du unsicher, welche Methode du wählen sollst, denn du wurdest schon so oft von überzogenen Versprechungen enttäuscht. Oder du fühlst dich mit dem Problem allein gelassen und vermisst die Unterstützung von Freunden und Familie. Manche Veränderungen sind von außen auch schwer sichtbar, machen aber vielleicht für dich den Unterschied. Wichtig ist, dass du deinen eigenen, ganz persönlichen Weg findest. Denn was für deine Freunde die richtige Entscheidung ist, muss noch lange nicht für dich passen. Und was viele machen, muss deshalb noch lange nicht gut sein.
Würdest du dich als Perfektionist bezeichnen? Perfektionisten möchten sich häufig 100% sicher sein, bevor sie sich für etwas entscheiden. Das Problem: 100% werden nie erreicht und du startest nie. Vor allem, wenn du dich auch bei der Beschreibung der Skeptiker wieder findest. Kann das denn wirklich funktionieren? Wird sich dann etwas bei mir verbessern? Das kannst du nur herausfinden, wenn du es ausprobierst. Und nun holen sicherlich schon einige meiner Leser innerlich Luft, um mit dem berühmten „Ja, aber…“ anzusetzen. Ja, es wird immer dein ganz persönliches „aber“ geben. Möchtest du zulassen, dass du deshalb ein weiteres Mal keine Veränderung in Gang setzt und du weiterhin unzufrieden bist? Denn wenn du nicht etwas ändern wollen würdest, hättest du diese Broschüre nicht bis hierhin gelesen.
6. Dein Startschuss
Warum solltest du jetzt etwas tun, alles ist ganz komfortabel, du kannst nicht klagen, aber auch nicht feiern. Muss ich etwas ändern?
Du kannst später starten, aber dann startest du vielleicht nie. Denn es ist wissenschaftlich bestätigt: Je länger man wartet, eine Veränderung umzusetzen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass man es nie tut. Vielleicht werden Deine Probleme noch schlimmer. Gegebenenfalls bist du weniger gesund und bist den Rest deines Lebens eigentlich nicht so richtig zufrieden.
Je länger du wartest, desto geringer ist die Chance für eine Veränderung bei Dir – dein Leben ist endlich. Aber die Entscheidung musst Du für Dich treffen.
Ich bin der Meinung, dass du ein Anrecht auf ein Leben voller Lebensfreude und Gesundheit hast und du die Macht darüber haben solltest. Ich bin aber auch der Meinung, dass sich die Probleme nicht von selbst auflösen.
Den perfekten Zeitpunkt zum Starten, den gibt es nicht. Es wird immer etwas geben, dass du eventuell vorher noch machen möchtest und dann wird wieder etwas kommen, dass davor erledigt werden muss. Die Frage ist:
Bist Du Dir wichtig genug?
Wie sieht es in Deinem Inneren aus?
Dein inneres Zuhause
Dachboden - Probleme aus der Vergangenheit
Schlafzimmer - Parternkonflikte oder der Ex
Du hast Konflikte mit deinem Partner oder deiner Partnerin, die immer wieder aufflammen. Du fühlst dich von deinem Partner missbraucht oder kommst gedanklich von deinem Ex-Partner nicht los. Vielleicht hast du den Eindruck, dass in der Beziehung deine Wünsche nicht genügend beachtet werden. Oder die Existenzangst raubt dir den Schlaf. Du grübelst viel, schläfst schlecht und wachst häufig nachts auf. Du fühlst dich missverstanden und ausgelaugt.ause.
Garten - fehlende Hobbies
Du findest keine Zeit für dich und schaffst es nur unregelmäßig, deinen Hobbies nachzugehen. Du verschiebst immer wieder private Termine, weil wieder etwas anderes dazwischen gekommen ist. Vielleicht nimmst du dir auch keine Zeit für Hobbies, du kannst schlecht abschalten und dir fehlt die körperliche Bewegung. Du fühlst dich verspannt und gestresst. Oder du hast Angst, etwas im Leben zu verpassen und dein Leben zieht nur so an dir vorbei.
Dach - fehlende Sicherheit
Du bist noch gar nicht so alt, hast aber schon diverse gesundheitliche Probleme. Du fühlst dich vom Leben gebeutelt und dem Leben schutzlos ausgeliefert. Vielleicht hast du den Eindruck, dich nicht sicher in deinem Leben zu fühlen – so, als würde dir dein Dach über dem Kopf fehlen.
Badezimmer - zu wenig Selbstbewusstsein
Du hast wenig Selbstbewusstsein und bist sehr selbstkritisch. Wenn du morgens vor dem Spiegel stehst, bist du nie zufrieden. Du fühlst dich nicht wohl in deiner Haut und bist resigniert. Vielleicht machst du häufig Dinge für anderen Menschen, die dir nicht guttun und stellst dich selbst zurück.
Hofeinfahrt & Gartenzaun - Grenzen setzen schwer möglich
Du hast Schwierigkeiten, nein zu sagen und Grenzen zu ziehen. Vielleicht tust du viele Dinge nur, weil man sie so von dir erwartet. Du lässt Menschen immer wieder in dein Innerstes vordringen, obwohl sie dort Schaden anrichten. Oder du machst Vieles mit, um Konflikte zu vermeiden. Vielleicht hast du Angst vor Ablehnung, wenn du das tust, was du dir wünscht.
Arbeit - Ärgter im oder am Job
Du magst deinen Job grundsätzlich, ärgerst dich aber ständig über Kollegen oder deinen Chef. Vielleicht hast du auch keine Blumen auf dem Tisch und machst nur Dienst nach Vorschrift, weil du dich mit der Arbeit nicht so richtig anfreunden kannst. Oder du hasst deinen Job und gehörst zu denen, die jeden Montagmorgen schon das Wochenende herbeisehnen. Hast du Angst, deinen Job zu verlieren?
Wohnzimmer - stressiges Zusammenleben
Das gemeinsame Zusammenleben gestaltet sich schwierig und ist von Stress und Auseinandersetzungen geprägt. Du findest keine Ruhe für dich und verbringst auch wenig Quality Time mit deinem Partner oder deinen Kindern.
Keller - persönliche Probleme
Man sieht es dir vielleicht auf den ersten Blick nicht an, aber du kämpfst mit körperlichen Beschwerden oder Krankheiten (Bluthochdruck, Cholesterin, Adipositas, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs). Du hast immer wieder Rücken-, Nacken- oder Menstruationsschmerzen. Du rauchst oder isst mehr Süßigkeiten, als dir guttun. Abends wird aus dem Gläschen Wein auch Mal eine Flasche. Vielleicht kaufst du auch ständig etwas Neues, wenn du dich schlecht fühlst. Du fühlst dich in deinem täglichen Leben eingeschränkt und hast das Gefühl, die Kontrolle darüber verloren zu haben. ause.
Kinderzimmer - kompliziertes Verhältnis
Du möchtest mehr für deine Kinder da sein, befindest dich aber in einem Hamsterrad immer neuer Anforderungen. Oder du gerätst oft mit deinen Kindern aneinander. Vielleicht lebst du in komplizierten Familienverhältnissen, z. B. einer Patchwork-Familie. Es kommt häufig zu Problemen. Manchmal ärgerst du dich, dass du zu wenig Zeit für deine Familie hast. Oder du wünscht dir eigentlich Kinder, hattest aber bisher keinen Erfolg.
Küche - ungesunde Ernährung
Vielleicht kämpfst du mit Übergewicht und bisher hat nichts dagegen langfristigen Erfolg gebracht. Diäten demotivieren dich und du kämpfst mit dem Jojo-Effekt. Oder du hast wenig Zeit zum Kochen und schiebst dann doch die Fertigpizza in den Ofen. Vielleicht isst du zwischendurch viele Süßigkeiten, fühlst dich müde und abgeschlagen. Du weißt vielleicht auch einfach nicht, wie du schnell und einfach gesunde Gerichte zubereiten kannst.
Fundament - fehlende Kraft
Du hast schon so viel Negatives erlebt, dass dein Fundament ganz von Rissen durchzogen ist? Vielleicht hast du Schwierigkeiten, Menschen zu vertrauen oder feste Bindungen einzugehen. Du hast das Vertrauen in dich, deine Eltern, deine Familie, sogar die Menschen verloren und fühlst dich allein auf weiter Flur? Oder dir fehlt die Kraft, deine Probleme anzugehen und mittlerweile bist du auch schon verzweifelt oder resigniert? hause.
7. Ein Erfahrungsbericht
Mona B. ist diesen Schritt vor Dir gegangen. Sie ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in einer Patchwork-Familie.
Mona hat sich selbst nicht mehr berechtigt gefühlt, auf der Welt zu sein. Ihr erster Gedanke am Morgen war: „Was mach ich hier überhaupt noch, warum habe ich meine Augen aufgemacht, wäre es nicht besser für alles und jeden, hätte ich es nicht gemacht?“ Sie war sich selbst nur noch egal. Das führte auch dazu, dass ihr die Ernährung nicht mehr wichtig war, obwohl sie immer darauf geachtet hatte. Bis eines Tages bei einer Routine-Ultraschall-Untersuchung zwei Tumore – beide gutartig – festgestellt worden sind. Ein gutartiger Tumor muss nicht gutartig bleiben und so stieg extreme Panik und Gedanken an den Tod auf – Das sollte vielleicht schon alles gewesen sein? Habe ich gelebt, geliebt und auch etwas im Leben bewegt?
Durch puren Zufall kam Mona B. nach Jahren des sporadischen Kontakts mit mir ins Gespräch und schilderte ihre Probleme. Ich erzählte ihr daraufhin von meiner Arbeit.
Die Vorgeschichte
Mona B. hatte Psychotherapie mit Medikamenten-Einsatz ausprobiert. Sie hatte dabei das Gefühl gehasst, sich zwar durch die Medikamente besser zu fühlen, aber gleichzeitig zu wissen, dass dem nicht so war. Weiterhin hatte sie 10 Jahre eine Gesprächstherapie gemacht. Diese empfand sie zwar als erleichternd, ihre Probleme gelöst hatte sie jedoch nicht. Weder beim Psychotherapeuten noch beim Gesprächstherapeuten bekam sie hilfreiche Lösungsansätze. Alles sollte aus ihr selbst heraus kommen, obwohl sie selbst gerade gar nicht in der Lage war, selbst aus der Situation zu finden.
Umsetzung der GuterLeben-Methode
Mona B. stieg in das Programm ein und ernährte sich mit meiner Unterstützung 4 Wochen möglichst zu 100% roh, vegan und vollwertig. Außerdem coachte ich sie anfangs mehrfach die Woche mithilfe des SystemEmpowerings und weiterer Methoden. Wir haben eine möglichst umfassende Analyse des Fundaments auf körperlicher, geistiger und der Umwelt-Ebene gemacht. Probleme, an den sich schon einige andere Coaches, Psychologen und Ärzte die Zähne ausgebissen hatten, wurden innerhalb von 3 Wochen schon fühlbar und sichtbar extrem besser.
Folgende Verbesserung klingen fantastisch und sind fast nicht zu glauben. Sie klingen wie aus eine Werbebroschüre, die von allen Klienten die gelösten Probleme zusammengetragen hat und sie einer Person zu schreibt. Alle Verbesserung sind innerhalb von 3 Wochen eingetreten.
Seelische Ebene
- Anspannungen abgebaut
- sieht ihre Kinder und Ehemann nicht mehr als Stressoren, sondern als liebevollen Teil ihres Lebens an
- keine Probleme mehr, ungute Gefühle mit anderen Person zu besprechen, die diese bei ihr ausgelöst hat.
- gelernt, auch einmal nein zu sagen, wenn einem etwas nicht gut tut.
- findet vegane Rohkost sehr lecker und ist in der Lage nun selbst Rezepte zu entwicklen und nach eigenen Vorlieben anzupassen.
- Durch Veränderung der Glaubenssätze völlig neues Bild auf die Menschen.
- Enorm gesteigertes Selbstvertrauen
Körperliche Ebene
- Hat nach nur wenigen Tagen nach Start des Programmes durchschlafen können. Sie hatte vorher seit 4 Jahren nicht durchgeschlafen, oft war sie 4 bis 5 Mal nachts aufgestanden.
- Von vorher starken Periodenschmerzen zu fast keinen Schmerzen mehr.
- Verbesserung der Haut
- Brauchte nach 3 Wochen bereits eine Hosengröße kleiner und hat nach 8 Wochen über 18 kg abgenommen. Trotz einer durchaus gesunden Ernährung hat Mona B. immer starke Übergewichtsprobleme gehabt, die sie zuvor nicht in den Griff bekommen konnte.
- Klarerer Verstand
- Veränderungen beim Essen sind kein Verzicht, sondern bringen mehr Wohlgefühl und eine deutliche Erweiterung des Mahlzeit-Repertoires. Die guten Erfolge und der tolle Geschmack motivieren. Man muss dabei nicht hungern und Ausnahmen sind auch Mal erlaubt.
- Massive Gefühlsverbesserung durch starke Steigerung des Rohkost-Anteils
- Gesteigertes Wohlefühl durch selbst zubereites Essen
- Verbesserung von Hüftschmerzen, die durch Hüftverschiebung bei der Geburt der eigenen Kinder entstanden sind.
- Verspürt mehr Freude durch neues Lebensgefühl
- Ruhigere und selbtbewusstere Ausstrahlung durch Familie und Freunde bestätigt
Umfeld Ebene
- Ihre Kinder die neue Ernährungsform trotz teilweise eingefleischter „Fleischlust“ sehr lecker finden und das neue Essen gut annehmen.
- Ihr Ehemann durch die Veränderungen im Positiven mitgerissen wird. Nach anfänglicher Skepsis erlebte er bereits durch die Veränderung seiner Frau Unterschiede und begann nach drei Wochen, ebenfalls Veränderungen umzusetzen.
- keine Probleme mehr, ungute Gefühle mit anderen Person zu besprechen, die diese bei ihr ausgelöst hat.
- Sieht Menschen mit komplett neuen Augen und startet dabei auch beim Gegenüber eine positive Veränderung.
- Bei einer Geburtstagsparty waren sogar Freunde der Kinder von dem roh-veganen Ketchup restlos begeistert.
All diese fantastisch klingenden Veränderungen waren nach nur 3 Wochen eingetreten! Natürlich ist zu diesem Zeitpunkt die Arbeit noch nicht beendet, die Unterstützung wird dann noch weitergeführt, da natürlich alles auch gefestigt werden muss und wir danach noch an ihrem inneren Zuhause arbeiten.
Überzeuge dich selber von Ihrem Erfolg im Interview mit Mona B:
8. Die GuterLeben-Methode
Die GuterLeben-Methode ist eine Kombination eines möglichst ganzheitlichen Ansatzes von Körper, Seele und Umfeld. Wir bauen Deininneres Zuhauseso auf, dass du darin bis an dein Lebensendeglücklich, zufrieden und möglichst gesundbleibst. Das Bild des inneren Zuhauses verwende ich, um die verschiedenen Bereiche zu verdeutlichen, an denen wir gemeinsam arbeiten und dort Verbesserungen erzielen können.
1. Finden und Aufbau des Fundaments
Um das neue Fundament aufzubauen, benötigst du eine Menge Energie und einen klaren Verstand. Wir suchen die Ursachen für die Störungen in Deinem bisherigen Leben und machen ein Plan, wie du individuell vorgehen wirst. Diesen passen wir natürlich, falls notwendig, während des Prozesses jederzeit an. Deshalb starten wir im hier und jetzt, wo noch nicht alles optimal ist. Mit einigen Routinen bringst du dich in einen höheren Energiezustand. Du entwickelst damit mehr innere Kraft und Stärke. Das folgende Vorgehen ist sehr wichtig, da der Unterschied deiner körperlichen und geistigen Gesundheit für Dich deutlich am eigenen Körper erlebbar wird.
In der Anfangsphase wirst du vollwertige, unerhitzte Mahlzeiten ohne tierische Produkte zuzubereiten. Du erhältst neben einem Startpaket sämtliche Informationen, die du dazu benötigst. Ich unterstütze dich bei der Umsetzung und gebe dir Tipps, wie du hochwertige Lebensmittel zu einem erschwinglichen Preis erwerben und zubereiten kannst.
Keine Angst – du wirst nicht Stunden in der Küche stehen! Mit etwas Übung dauert die Essenszubereitung nach wenigen Tagen Eingewöhnungsphase etwa 5 bis 15 Minuten pro Mahlzeit. Du erhältst alle Tipps von mir, wie du die Gerichte auch möglichst effizient zubereiten kannst. Nach und nach erlernst du auch, warum die Lebensmittel in dieser Form so gesund sind und deinen Körper unterstützen. Dazu gehört auch, warum manche Nahrungsmittel für ein dauerhaft gesundes Fundament kontraproduktiv sind.
Tue dabei das, was Dir gut tut – die schnellen fühl- und sichtbaren Erfolge dabei sind sehr motivierend! Die leicht integrierbaren Tipps helfen dabei, effektive Routinen zu entwickeln. Du wirst Freude am Essen haben und dadurch automatisch motiviert, weiter zu machen.
Zusätzlich bekommst du eine Atemübung, die sofort Deinen Stresspegel senkt. Du kannst sie vor dem Aufstehen oder auch vor dem Einschlafen machen – je nachdem, was besser in deinen persönlichen Alltag passt. Du kannst sie sogar früh und abends machen! Ich selbst schlafe beispielsweise mit der Atemübung innerhalb weniger Minuten ein, da der Körper extrem entspannt wird. Durch einen erholsamen Schlaf und weniger Stress-Marker im Blut fühlt man sich dann weniger gestresst und gereizt. So kannst du mit klarem Kopf mit mir an Deinem Fundament arbeiten und noch bessere Erfolge erzielen.
Gleichzeitig erhältst du das Grundwissen, wie Dein Fundament erstens gegossen und zweitens dauerhaft geschützt werden kann. Du lernst die Systemgesetze von Dieter Bischop kennen und anwenden, sodass Du in Zukunft mit Konflikten und Verletzungen umgehen kannst. Weiterhin untersuchen wir auch mithilfe eines Systemchecks, was dich daran hindert, Deine Ziele zu erreichen. Du lernst weiterhin, wie du sie trotzdem erreichen und dadurch vielleicht entstehende Nachteile vermeiden kannst. Außerdem erfährst Du, wie unser Umfeld, aber auch wir selbst unsere Sicht auf unsere Umwelt, unseren Garten, und unser inneres Haus beeinflusst.
2. Aufbau Deines neuen inneren Zuhauses
Mit dem SystemEmpowering von Dr. Dieter Bischop und der Signalarbeit gehen wir Stück für Stück Dein komplettes Leben durch. Denn wie jeder Mensch bist auch du aus Steinen vielen verschiedenen Steinen gebaut, die einen Einfluss haben. Mit der Methode des Urvertrauens können wir viele Probleme, Konflikte und Verletzungen zügig auflösen. Diese können in Deinem Leben passiert oder von Deinen Vorfahren an Dich weitergegeben worden sein. Nicht nur die neuen Meilensteine deines Lebens sind wichtig, auch die Überreste der vorigen Häuser, sprich der Vorfahren. Es ist dabei völlig irrelevant, wie viel Du über Deine Vorfahren weißt. Einzige Bedingung ist, dass du dich nicht dagegen sperrst, dass wir gedanklich zu Deinen Vorfahren gehen. Du darfst natürlich skeptisch sein und Fragen sind jederzeit willkommen! Aber wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, dass deine Steine des Lebens aus denen deiner Vorfahren entstanden sein können und die Vorfahren deshalb mit einbezogen werden sollten, wird es Frust auf beiden Seiten geben und wir brauchen nicht erst zu starten.
Arbeit - die Freude bringt
Wohnzimmer - harmonisches Zusammenleben
Keller - gesunder Maschinenraum
Dach - Schutz wenn du ihn brauchst
Badezimmer - Selbstbewusst durchs Leben
Hofeinfahrt & Gartenzaun - du kennst deine Grenzen
Schlafzimmer - lebendige zufriedene Partnerschaft
Garten - Hobbies die Freude bringen
Dachboden - ballastfreie Zukunft
Kinderzimmer - harmonisches Miteinander
Küche - gesunde und kraftvolle Nahrung
Ein starkes Fundament auf das du bauen kannst
3. Die Sicherungsphase (Dach)
Wenn wir Dein Urvertrauen wieder erarbeitet haben, bauen wir Dein Dach. Es steht für eine langfristige Gesundheit, ein gutes Lebensgefühl, sodass duChef in Deinem Lebenbist. Wir justieren ggf. an bestimmten Stellen nach, sodass du auf Deinem Weg bleibst. Ich unterstütze Dich dann aufDeinemganzpersönlichen Wegund helfe Dir, Deinen eigenen Stil zu entwickeln. Denn wir entwickeln keine Kopie von irgendetwas, sondern wir berücksichtigen Dich als Mensch mitDeinen eigenen Bedürfnissen, Gewohnheitenund Lieblingsdingen. Mit dem Dach kannst du mit Konflikten und Problemen im Alltag leicht umgehen und bist in der Lage, sowohl als Verursacher als auch Verletzter alles wieder selbst auf den richtigen Weg zu bringen.
Die GuterLeben-Methode hilft Dir beim Aufbau positiver Gewohnheiten. Gleichzeitig sichert und verstärkt sie die positiven Effekte der Ernährung, damit du voller Urvertrauen und Zufriedenheit bis an Dein Lebensende leben kannst.
Damit du schon einmal einen Einblick in grundlegende Methoden des Coachings erhälst, möchte ich Dir hier die Systemgesetze und das SystemEmpowering vorstellen. Beginnen wir zunächst mit den Systemgesetzen, die für das SystemEmpowering notwendig sind.
DIE 10 SYSTEMGESETZE
Nach Dr. Bischop gibt es 10 sogenannte Systemgesetze. Das sind Gesetzmäßigkeiten, die in zwischenmenschlichen Beziehungen auftreten und bei Nichtbeachtung zu Verletzungen führen können.
1. Zugehörigkeit (kein Ausschluss)
Zu Urzeiten waren wir auf den Zusammenhalt der Gruppe angewiesen, um zu überleben. Auch heute erzeugt ein Ausschluss aus der Gruppe noch ungute Gefühle. Beispiel: Eine Person ärgert sich über einen Kollegen, bespricht das aber nicht direkt mit dem Kollegen, sondern geht damit – ohne den Kollegen darüber zu informieren – gleich zum Chef.
2. Anerkennung, Wertschätzung und Respekt
Jeder Mensch möchte für seine Person ganz unabhängig von der Leistung anerkannt und wertgeschätzt werden. Beispiel: Die Wertschätzung für die Person und die Beziehung fehlt, wenn der/die Partner/in mit der/dem Partner/in mit einem Einzeiler in einer SMS die Beziehung beendet.
3. Gleichgewicht von Geben und Nehmen
Wenn eine Person mehr nimmt, als sie gibt, führt das zu Verletzungen. Genauso löst es ungute Gefühle aus, mehr zu geben als man zurück erhält. Beispiel: Ein Kollege trinkt viel Kaffee, steuert aber nie etwas zur gemeinsamen Kaffeekasse bei.
4. Früher vor später hat Vorrang
Um es einmal bildlich darzustellen: Wer weiter vorne in der Schlange steht, wird früher bedient. Das klassische Beispiel ist die Supermarktkasse: Drängelt sich jemand vor, löst das bei den Wartenden Verletzungen aus.
5. Höhere Verantwortung/höherer Einsatz hat Vorrang
Wer die höhere Verantwortung trägt oder sich sehr für etwas einsetzt, hat eine besonders wichtige Position inne. Beispiel: Einer der Partner kümmert sich besonders viel um Haushalt und Kinder. Bei wichtigen Entscheidungen, die diese Bereiche betreffen, sollte die Meinung dieses Partners also besonderes Gewicht haben.
6. Mehr Kompetenz/mehr Wissen hat Vorrang
Kompetenz und Wissen der Mitmenschen sollte anerkannt werden. Beispiel: Ein neuer Chef kommt in ein Unternehmen. Da er neu ist, verfügt er nicht über das Wissen über das Unternehmen wie die langjährigen Mitarbeiter. Deren Wissen sollte er anerkennen und sie um Rat fragen, wenn beispielsweise eine neue Software eingeführt werden soll.
Systemgesetz 4, 5 und 6 stehen in einer besonderen Verbindung zueinander. Treffen alle oder einzelne gleichzeitig zu, hat Systemgesetz 4 Vorrang vor Systemgesetz 5 oder 6. Im eben genannten Beispiel sollte der Chef zum Beispiel die langjährigen Mitarbeiter schon deshalb mit einbeziehen, weil sie bereits so lange im Unternehmen arbeiten und es dadurch mit zu seiner aktuellen Form gebracht haben.
7. Neues System vor alten System
Neue Systeme entstehen im Zusammenleben immer wieder und sollten beachtet werden. Beispiel: Das Kind wird volljährig, zieht aus und gründet mit einem Partner eine eigene Familie. Damit wurde ein neues System geschaffen, das erst einmal Vorrang vor den Eltern hat. Geht es beispielsweise um eine neue Küche in der eigenen Wohnung, hat die Meinung des Partners mehr Gewicht als die Meinung der Eltern.
8. Gesamtsystem vor Einzelperson oder Untersystem
Bei zwischenmenschlichen Beziehungen entstehen viele Untersysteme, die manchmal sehr kompliziert sein können. Grundsätzlich gilt aber, dass das Gesamtsystem Vorrang vor Einzelnen oder Untergruppen hat. Beispiel: Ein Mitarbeiter bedient sich für sein Privatvergnügen aus der Firmenkasse. Damit setzt er den Erfolg der Firma und damit den Arbeitsplatz aller aufs Spiel.
Für die Auflösung von Verletzungen der Systemgesetze sowie bei unumgänglicher Veränderung der Reihenfolge der Systemgesetze 4-6 werden die letzten beiden Systemgesetze relevant. Diese lauten:
9. Aussprechen und anerkennen, was ist
Verletzungen sollten ausgesprochen werden und gleichzeitig das dadurch verursachte Leid von der verursachenden Person genommen werden. Anschließend sollte laut dem 10. Systemgesetz Ausgleich geschaffen werden. Das lässt sich nicht hinreichend in wenigen Sätzen erklären. Daher erfährst du im Coaching mehr darüber.
10. Ausgleich schaffen
Wenn man weiß, dass man Systemgesetze brechen wird, sollte man die Beteiligten fragen, was sie benötigten, damit keine Verletzung entsteht.
Beispiel mit typischen Systemgesetzverletzungen
Ein Kollege hatte Geburtstag und hat Kuchen mitgebracht. Ein Stück Kuchen ist noch übrig, um das sich zwei Mitarbeiter streiten. Auf der Sachebene geht es also um ein Stück Kuchen, dadurch entsteht auf der Beziehungsebene ein Konflikt. Bei klassischen Konfliktlösungsmethoden würde man nun entweder versuchen, einen Kompromiss oder einen Konsens zu erreichen. Man könnte beispielsweise das Stück Kuchen durch zwei teilen oder bestimmen, das der andere Mitarbeiter dafür eine Tasse Kaffee erhält. Sind allerdings schon vorher Verletzungen entstanden, liegen die Probleme tiefer und der Konflikt kann so nicht gelöst werden. Da die Systemgesetze das Fundament von Beziehungen bilden, müssen sie zuerst aufgelöst werden. Im vorliegenden Fall könnte beispielsweise der eine Mitarbeiter vom anderen Mitarbeiter beim letzten Teammeeting übergangen worden sein (Verletzung der Systemgesetze 1 und 2) oder einer der Mitarbeiter bringt nie Essen oder Getränke für die Kollegen mit, obwohl das in der Firma üblich ist (Verletzung von Systemgesetz 3). Wie kann der Konflikt und die darunter liegenden Verletzungen nun aufgelöst werden?
Auflösen von Systemgesetzverletzungen – das SystemEmpowering
Das Auflösen von Verletzungen ist ein komplexes Thema, bei dem es viele Dinge gleichzeitig zu beachten gibt. Eine der Voraussetzungen dafür ist, dass es zwischen Dir und der anderen beteiligten Person einmal gut war. Sie führt zu einer wertschätzenden Haltung der Person gegenüber, die dafür unabdingbar ist. Zu diesem Punkt in der Vergangenheit gehen wir gemeinsam zurück und beginnen von dort aus, die Verletzungen auszulösen. Im Allgemeinen beginnen größere Konflikte nämlich mit vielen kleinen Ereignissen, die jeweils ungute Gefühle auslösen und sich schließlich hochschaukeln. Daher fangen wir zunächst dort an, wo das erste Mal ein ungutes Gefühl entstanden ist. Die Beobachtungen in der Situation werden von der verletzten objektiv beschrieben und das dadurch entstandene ungute Gefühl wird ausgesprochen. Wichtig ist, dabei nicht ins Leid zu gehen. Bei einer inneren Auflösung ohne die beteiligte Person stellt man sich nun den Verursacher vor. Ist die Beziehung der beiden zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch gut, tut es dem Verursacher leid, diese unguten Gefühle ausgelöst zu haben und er nimmt die von ihm verursachte Wut zurück. Er rechtfertigt sich nicht, stellt aber eventuell vor, wie er sich verhalten hätte, hätte er vorher von den Folgen des Verhaltens gewusst. Dadurch kann man die verursachende Person nun in neuem Licht sehen, was als „neue Brille“ bezeichnet wird. Mit dieser neuen Brille kann nun die zeitlich nächste Situation bearbeitet werden, bis alle Verletzungen schließlich aufgelöst sind. Nun kann man darüber sprechen, ohne das schlechte Gefühle ausgelöst werden.
9. Starte jetzt!
Du kannst jetzt Regisseur in Deinem Leben werden oder ein Schauspieler bleiben, der das macht, was andere wollen.
Für die GuterLeben-Methode benötigst Dukeinerlei Vorkenntnisse, weil du alle notwendigen Informationen von mir erhältst. Leicht verständliche Inhalte sind mir eine Herzensangelegenheit! Fragen gehören dabei zum Prozess und werden von mir gerne beantwortet. Du wirst in allen Schritten von Anfang an begleitet, sodass du ganz schnell in eine effektive Routine kommst und Erfolgserlebnisse hast.
Für den Start benötigst Du nur ein Messer und ein Brettchen. Wenn du noch einen Stabmixer hast, bist du schon richtig gut dabei! Die Zubereitung erkläre ich dir Schritt für Schritt, angepasst an Deine Vorkenntnisse. Du erhältstfür jede Gelegenheit passende Gerichte, egal ob für schnell zwischendurch, zum Mitnehmen, etwas Süßes oder um für Freunde und Familie zu kochen. Gesundes Essen ist für jeden erschwinglich – Tricks und Einkaufstipps dazu erhältst du von mir. Essen mit Freunden oder auch Restaurant-Besuche sind mit der GuterLeben-Methode weiterhin möglich.
Starte jetzt Deine Veränderung und erlebe ein neues Lebensgefühl und eine verbesserte Gesundheit! Gönne DirZeit für Dich, um dabei langfristigLebenszeit zu gewinnen. Spüre täglich mehr Zufriedenheit, indem du Deine Konflikte und Probleme nachhaltig löst.
Erlebe im Prozess eine neue mühelose Motivation durch die GuterLeben-Methode, die zu langfristigen und dauerhaften gewünschten Veränderungen führt. Verbringe mehrQuality-Time mit Deinem/r Partner*in oder Deiner Familie. Erlebe einen reibungslosen Umgang mit Kollegen, Bekannten und Freunden. So kannst du abends ganz entspannt einschlafen und den neuen Morgen voller Energie begrüßen!
Durch die einmalige Kombination aus Körper, Geist und Umgebung kommen großartige Erfolge zustande. Diealltagstauglichen Methodenund Ernährungsgewohnheiten sind mit Freunden und Familie kompatibel. Alle Informationen sind durch wissenschaftliche Studien belegt und erfolgreich erprobt.
10. Dein erster Schritt
„Wenn Du immer wieder das tust,
was Du immer schon getan hast,
dann wirst Du immer wieder das bekommen,
was Du immer schon bekommen hast.
Wenn Du etwas Anderes haben willst,
musst Du etwas Anderes tun!
Und wenn das, was Du tust,
Dich nicht weiterbringt,
dann tu etwas völlig Anderes,
statt mehr vom gleichen Falschen!“
(Paul Watzlawick, österr. Philosoph, 1921 – 2007)
Also entscheide für Dich, ob das, was du aktuell machst, Dich glücklich macht,
oder
ob Du in Deinem Leben etwas ändern willst, um das zu bekommen, was Du Dir wünscht!
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Das GuterLeben Coaching dauert je nach Programm und Umfang 1 bis 12 Monate und kann nur nach einem Transformations-Check gebucht werden. Damit erreichen wir, dass die richtige Wahl für das richtige Programm getroffen wird.
Der Transformations-Check benötigt in der Regel zwischen 45 und 90 Minuten und wird per Rechnung und nach Zeit abgerechnet – bei Buchung eines GuterLeben Coachings ist der Transformations-Check kostenfrei.
Wir haben uns dazu entschlossen den Transformations-Check auch bei Interesse für ein GuterLeben Coaching nicht kostenfrei anzubieten, da wir dir in jedem Gespräch maximalen Mehrwert bieten möchten. Der Stundensatz beträgt für diesen Transformations-Check beträgt 147 €/Std. (incl. MwSt.).
Mit dem Transformations-Check erhältst du Klarheit darüber …
- was deine Grundblockade ist, die Dir die Lebensfreude und Gesundheit raubt.
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- wie du das Leben wieder genießen kannst, weil du dich körperlich wie seelisch gut fühlst.
Der Transformations-Check bringt dich auf die nächsten Schritte für …
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- Deinen persönlichen individuellen richtigen Weg, es gibt so viel Information da draußen über den angeblich richtigen Weg gibt.
Der Transformations-Check prüft …
- wie es um die Gesundheit deines Körpers steht
- wie es um deine seelische Gesundheit steht.
- wie gesund dein Umfeld für dich ist.
- was dein wichtigster Schwachpunkt ist.
- deine Veränderungsmotivation.